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Fakultät Raumplanung
Forschung

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Karte vom Untersuchungsgebiet

Akustische Charakterisierung von potentiellen ruhigen Gebieten in Dortmund

15.05.2022 - 21.02.2023

Die Stadt Dortmund und die TU Dortmund arbeiten gemeinsam an einem innovativen Forschungsprojekt, das auf die Charakterisierung von vorgeschlagenen ruhigen Gebieten in Dortmund abzielt. Das Forschungsprojekt unterstützt das formale Instrument "Lärmaktionsplan", das für alle städtischen Regionen durch EU-Recht vorgeschrieben und im deutschen Raumplanungssystem durch das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG §47) verankert ist.

Planning in Germany and Pakistan

01.01.2022 - 31.12.2024

The project “Planning in Germany and Pakistan: Responding Challenges of Climate Change through Intercultural Dialogue” aims to start and stimulate dialogue between the students and young academics from Germany and the higher education institutes in Pakistan. It targets modernization of teaching, promotion of skill development of young academics, identification of teaching and research areas of shared scientific interest, and establishing networks and cooperation regionally and internationally.

RESI und BSF

01.01.2021 - 01.01.2023

Im Zentrum der vom DAAD geförderten Hochschulkooperation steht das Anliegen die Universität Mosul in Krisenzeiten dabei unterstützen, in Lehre und Forschung internationale Anschlussfähigkeit sicherzustellen, Strategien für die Zeit nach der Krise zu entwickeln und interdisziplinäre Zusammenarbeit und Netzwerkbildung zu befördern, um Voraussetzungen für den Aufbau einer längerfristigen Partnerschaft zu schaffen.

DAZWISCHEN

01.02.2020 - 31.05.2025

Das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt DAZWISCHEN befasst sich mit dem Strukturwandel im Rheinischen Revier, welches sich zwischen der Rheinschiene (Düsseldorf, Köln, Bonn) im Osten und der Grenzregion um Aachen im Westen befindet und wird von Prof. Dr. Stefan Greiving (TU Dortmund, IRPUD) geleitet.

Akustische Qualität und Gesundheit in Urbanen Räume

01.10.2018 - 30.04.2021

Die Geräuschkulisse ist seit Jahren ein Thema der Stadtentwicklung. Im Kontext der Gesundheitsforschung wurde sie allerdings bisher auf den Risikofaktor Lärm beschränkt. Klanglandschaften (Soundscapes) umfassen dagegen alle hörbaren Klänge: natürliche, menschliche, technische und musikalische. In einem von MERCUR geförderten Projekt analysieren das Zentrum für urbane Epidemiologie des Uniklinikums Essen und die Raumplanung der Technischen Universität Dortmund, wie Soundscapes und Gesundheit im Ruhrgebiet zusammenhängen.

ZUKUR - Zukunft - Stadt - Region - Ruhr

01.07.2017 - 01.06.2020

Ziel des BMBF-ge­för­der­ten Projekts „Zukunft-Stadt-Region-Ruhr“ (ZUKUR) ist es, sowohl Beitrage zur Erhöhung der Klimaresilienz als auch zum Abbau sozio-ökologischer Ungleichheit für die Stadt-Region Ruhr zu er­ar­bei­ten. Es sollen im Rah­men von Reallaboren auf Regional-, Stadt- und Quartiersebene be­ste­hen­de und künftige He­raus­for­de­run­gen in der Stadtregion Ruhr identifiziert und Lö­sun­gen zum Umgang mit künftigen Klimafolgen und sozio-ökologischen Ungleichheiten er­ar­bei­ten wer­den.

Projekt PLIQ

01.01.2015 - 31.12.2021

Die Fakultät Raumplanung der TU Dortmund wurde beauftragt, Lehrinhalte sowie Forschungskonzepte aus dem Bereich Raumplanung zu entwickeln und in den irakischen Universitäten zu implementieren. Seit 2014 ist das Projekt am Lehrstuhl LLP angesiedelt (Projektkoordinator: Dr. Hasan Sinemillioglu; Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Dietwald Gruehn).

Entwicklung eines urbanen Biotopverbundes im Rahmen des Freiraumkonzeptes Metropole Ruhr

01.01.2007 - 31.12.2009

Der Regionalverband Ruhr (RVR) bereitet derzeit die Erarbeitung eines "Freiraumkonzeptes Metropole Ruhr" für sein Verbandsgebiet mit einem Schwerpunkt im "Entwicklungsraum Stadtlandschaft" vor. Das Forschungsprojekt dient der wissenschaftlichen Begleitung dieses Planungsprozesses sowie der Entwicklung von innovativen planerischen Konzepten und Instrumenten zu Fragen des urbanen Freiraum- und Biotopverbundes. Den Freiraumansprüchen der Bevölkerung wird hierbei besondere Aufmerksamkeit gewidmet.